Champasak
Außer einem östlich von Vientiane gelegenen Grenzstück ist Champasak die einzige Provinz an der laotischen Ostgrenze, an der der Mekong nicht die Landesgrenze zu Thailand markiert.
Südlich von Pakse geht es in dem gleichnamigen Städtchen Champasak wesentlich verschlafener zu. Hier ist das Leben wie der Mekong, nämlich ein langsamer, ruhiger Fluss. Von hier aus lässt sich in unmittelbarer Nähe eine der bedeutendsten Tempelanlagen der Khmer besichtigen, Wat Phou, das ebenso wie die Kulturlandschaft Champasak 2001 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde.
Nahezu die Hälfte der Provinz steht in irgendeiner Form unter Naturschutz. Demzufolge ist die Natur so etwas wie der Hauptdarsteller in dieser Region. Mit dem Dong Hua Sao-Nationalpark sind einige Musterprojekte verbunden, mit denen Laos den Öko-Tourismus fördert, beispielsweise mit Baumhaus-Resorts und interessanten Outdoor-Aktivitäten wie der Fortbewegung über sogenannte Ziplines, fingerdicke Stahlseile.
Darf es noch etwas mehr Laos sein?
Sekong
Dünn besiedelte Provinz mit charmanter Hauptstadt und dem bekanntem Xe Sap-Nationalpark.
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